Der 33. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) im Oktober 2006 beschäftigt sich mit der „Natur der Gesellschaft“. Wir haben erfolgreich eine ad-hoc-Arbeitsgruppe zum Thema „Natur und Gesellschaft in ein neues Verhältnis setzen: das Beispiel Wald“ beantragt. Dabei soll es darum gehen, am Beispiel von Wald und Forstwirtschaft grundsätzliche Fragen zum Verhältnis von Natur und Gesellschaft zu diskutieren. Eingeladen zu der ad-hoc-Gruppe sind alle, die sich empirisch oder theoretisch, analytisch oder normativ-gestaltend mit waldbezogenen Praktiken und Umgangsformen, die sich aus dem Verhältnis von Natur und Gesellschaft ergeben, beziehungsweise mit den Vorstellungen und Wissensbestände, die in und hinter diesen Praktiken zu finden sind, beschäftigen möchten. Bis 6. Juni ist es noch möglich, Abstracts für die ad-hoc-Gruppe einzureichen (siehe Call for Papers).
> Kongresswebsite der DGS
> Call for Papers „Das Beispiel Wald“